Praktika
Für eine qualitativ hochwertige, praxisnahe Schul- und Berufsausbildung, die den aktuellen Erfordernissen der unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfelder entspricht, ist die Verzahnung von theoretischem und praktischem Lernen wichtig. Die berufliche Handlungskompetenz wird in enger Vernetzung von Theorie und Praxis im Verlauf der gesamten Ausbildungszeit entwickelt.
Dieser Aufgabe stellen wir uns an der Bischöflichen Liebfrauenschule gerne und pflegen enge Kontakte und Kooperationen mit einer Vielzahl regionaler Einrichtungen und Arbeitgeber kirchlicher, kommunaler und freier Träger.
Je nach dem Bildungsauftrag unserer verschiedenen Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten bezieht sich unsere Zusammenarbeit auf eine Vielzahl an Praxisfeldern:
In der zweijährigen Berufsfachschule absolvieren die angehenden Sozialassistent*innen und Kinderpfleger*innen insgesamt 16 Wochen Blockpraktika, die auf die Unter- und Oberstufe verteilt sind.
Die Berufsausbildungen in der Fachschule für Sozialpädagogik und der Fachschule für Heilerziehungspflege enthalten einen hohen berufspraktischen Anteil von insgesamt mind. 1200 Stunden.
Alle Praxisphasen werden in der Schule vor- bzw. nachbereitet und intensiv begleitet.
Dies gilt auch für das dreiwöchige Blockpraktikum im Beruflichen Gymnasium für Gesundheit und Soziales am Ende der Jahrgangsstufe 11.
Kennzeichnend für die Fachoberschule für Gesundheit und Soziales ist das Jahrespraktikum in der Klasse 11. Es gibt einen Einblick in Berufe des Sozial- und Gesundheitswesens. Ergänzend findet an zwei Tagen in der Woche Unterricht von insgesamt 12 Wochenstunden statt.
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